KMI beim Transfer- und Netzwerksymposium CoCo & WIN:A

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Beim diesjährigen Transfer- und Netzwerksymposium CoCo & WIN:A am 11. und 12. November im Tagungswerk Berlin kamen alle Kompetenzzentren aus der Förderlinie zusammen, um sich für Austausch, Vernetzung und Transfer aktueller Forschungsergebnisse zu treffen.

 

 

Das KMI war in nahezu allen Programmpunkten aktiv vertreten: In der Paneldiskussion brachte unser Pilotpartner WIN praktische Expertise zu den Gelingensbedingungen von digitaler Transformation in Unternehmen ein, insbesondere im Bereich der Personaleinsatzplanung. In den InnovationsTandems stellten wir gemeinsam mit der DBI ihre KI-Challenge vor – ein Format, bei dem die Mitarbeitenden Vorschläge zu Tools und Veränderungen gemäß ihrer Bedarfe machen können und anschließend abgestimmt wird, welche davon umgesetzt werden.

 

Im Rahmen des Workshops “Zwischen Skepsis und Potenzial – KI in KMU fördern” präsentierten wir die Ergebnisse unserer Breitenerhebung und traten mit Vertreter*innen aus Wissenschaft und Praxis in einen Dialog über Erfahrungen hinsichtlich KI-Akzeptanz. Daraus konnten wir sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede zu unserer Region ausmachen. In den FuturePitches stellte die CPT Präzisionstechnik ihre Vision einer Fabrik im Jahr 2035 vor und analysierte Transferpotenziale auf andere Kontexte gemeinsam mit den Teilnehmenden. Zu guter Letzt stellte Wittenbecher in den LessonsLearned ihren Use Case im Projekt vor, der mittels Beacon-Technologien Daten aufzeichnet, die zur Analyse und Optimierung der Produktionsprozesse verwendet werden. Unsere Perspektiven und Erfahrungen rund um arbeitsweltbezogene KI und Transformationsforschung fanden so vielfältig Eingang in den Dialog der gesamten Veranstaltung. 

 

Parallel präsentierten wir auf dem Marktplatz zwei unserer Demonstratoren: die agile Fabrik der Zukunft ermöglichte den Besuchenden einen unmittelbaren Einblick in Industrie 5.0 und bot Anlass zu zahlreichen Gesprächen über Menschzentrierung, Nachhaltigkeit und die Zukunft der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. Daneben der Demonstrator DeNKI, welcher die Besuchenden szenariobasiert die Auswirkungen von KI-Technologien auf Kernmetriken eines Unternehmens oder einer Non-Profit Organisation analysieren und optimieren lässt.  

Danke an alle Beteiligten für den intensiven Austausch und die vielen wertvollen Impulse. Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam den Transfer von Forschung in die Praxis voranzutreiben. 

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