Projektziele

Unsere Ziele

Im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt KMI werden Unternehmen in ihrem technisch gestützten Transformations- und Modernisierungsprozess begleitet. Zudem soll mit der Etablierung des Kompetenzzentrums Künstlich Menschlich Intelligent eine neue Anlaufstelle für den Erhalt der Zukunftsfähigkeit der regionalen Wirtschaft etabliert werden.

Im Rahmen der Laufzeit werden die nachfolgend formulierten konkreten Projektziele verfolgt:

Zu diesem Zweck wird ein Konzept zur ganzheitlichen Unterstützung von Unternehmen für den technischen (z. B. Berücksichtigung der Data Governance), strukturellen (dem Empowerment der Mitarbeitenden) und prozessualen Wandel (Gewährleistung flexibler Arbeitskonzepte) entwickelt, auf dessen Basis KI-basierte Systeme für die Arbeitsgestaltung sowie Produktionsprozesse umgesetzt werden können. Zugleich werden konkrete Anwendungsszenarien für KI in den Partnerunternehmen entwickelt und umgesetzt.

Analyse

Betrachtung von Unternehmensprozessen und Analyse auf den Ebenen Mensch‐ Technik‐Organisation.

Realisierung

Umsetzung von Anwendungsfällen und systematisierte Begleitung des Transformationsprozesse
Grafische Darstellung des Vorgehens im Projekt.

Roadmap

Ansätze für methodische und technische Unterstützungsangebote. Referenzprozesse zur Umsetzung von KI in Unternehmen.

KI-Rahmenwerk

Im Zuge der Forschungs- und Entwicklungsarbeit wird zudem ein Rahmenwerk geschaffen, welches sich aus einem Assessment-Tool (KI-RDY) und einer Roadmap (KI-GO) zusammensetzt. Dieses Rahmenwerk soll Unternehmen künftig dabei unterstützen, die Auswirkungen KI-gestützter Methoden auf Arbeitsgestaltung und -prozesse gezielter mitzudenken und steuern zu können.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt KMI wird im Rahmen der Fördermaßnahme „Zukunft der Arbeit: Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung – Künstliche Intelligenz” im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für die Laufzeit vom 01.12.2021 – 30.11.2026 gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.