Isabell Maue studierte an der Universität Halle-Wittenberg im Magister die Fächer Japanologie, Ethnologie und VWL. Nach ersten wissenschaftlichen Erfahrungen in der Hochschulforschung mit den Schwerpunkten Bildung im ländlichen Raum und Akteurskonstellationen in Forschungs- und Innovationssystemen, war sie anschließend als Integrationsmanagerin in der öffentlichen Verwaltung tätig. Neben der inhaltlichen Ausrichtung auf die Integration Geflüchteter, fokussierte sie zuletzt die Themen Wissensmanagement und (digitale) Organisationsentwicklung in Verwaltungsstrukturen. Seit Januar bringt sie ihre Kenntnisse in das Projekt ROOTS ein, welches sich mit dem Einsatz menschenzentrierter KI in gemeinwohlorientierten Organisationen beschäftigt.