Lena Schiffer

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kurzbeschreibung

Lena Schiffer studierte Informatik an den Universitäten in Lübeck und Leipzig. Ihr fachliches Interesse konzentriert sich auf die Gebiete der automatischen Sprachverarbeitung, formalen Sprachen und Automatentheorie, wobei sie auch hier besonders der Bezug zur natürlichen Sprache fasziniert. Nach ihrem Studium arbeitete sie zunächst im von der DFG geförderten Projekt OCR-D. Hierbei wurden gewichtete Transduktoren in Verbindung mit neuronalen Netzwerken für die OCR-Nachkorrektur eingesetzt. Als Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs QuantLA lag ihr Forschungsschwerpunkt dann auf der Combinatory Categorial Grammar (CCG), einem etablierten Grammatikformalismus in der Computerlinguistik. Seit 2023 ist sie in das Projekt LiSiL involviert, in dem sie an der Entwicklung einer technischen Lösung zur Erkennung dysfunktionaler emotionaler Zustände und deren Milderung im Bereich des E-Learning arbeitet.

Forschungsschwerpunkte

  • Automatische Sprachverarbeitung
  • Formale Sprachen
  • Automatentheorie

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